Arber Shabanaj - jembiter liber Schriftsteller | Writer | Shkrimtar
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Sehr geehrte Besucher,
bitte erlauben Sie mir, mich auf diesem Wege an Sie zu wenden und Ihnen – aus der Fülle meines literarischen Spektrums – einige Leseproben zu offerieren.
Wir leben in unruhigen und unsicheren Zeiten. Viele Fragen um die Flüchtlingsbewegungen, die europäische Gemeinschaft und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft bewegen uns. Mit meinen Werken bin ich mittendrin.
Auch der Buchmarkt ist in Bewegung. Lesen die Menschen noch und wenn ja, wie? Bestellen sie im Buchladen oder per Klick im Internet? Kaufen sie Bücher oder speichern sie lediglich Dateien? Und vor allem – was wird gelesen?
Ich bin ein junger Autor, der einem kleinen Kreis interessierter Leser bereits bekannt ist. Und ich weiß, wie schwer es ist an diesem riesengroßen Markt an Buchveröffentlichungen aufzufallen. Da geht es meist nicht um Qualität, sondern um den Namen, den man bereits hat, einen starken Verlag oder eben einen prominenten Unterstützer. Und ich verarbeite meine Erfahrungen als Poet und kreiere in einer Welt, die von hoher Literatur nicht viel wissen will.
„Der Wert eines literarischen Werkes ist nicht nur durch den Umgang mit der verfassten Sprache zu bemessen – ein Gedanke, den zahlreichen Autoren auf dem deutschen Markt durchaus nochmal aufgreifen sollten.“
Dr. J. Beckmann
Meine Texte sind sehr poetisch verfasst, sie möchten dem Leser nahegehen und ihn berühren. Intensive Gefühlsschilderungen und ein hoher Anspruch an einen poetischen Ton prägen meine Texte. Wer meine Wege mitgeht, erhält ein Bild, das kein politisches oder gesellschaftswissenschaftliches Seminar liefern kann.
Mir macht das Bücherschreiben weiter große Freude und ja, auch gerade in unruhigen Zeiten. Ich habe, trotz der langen Zeit, in der ich als nur geduldeter Asylbewerber unter höchst problematischen Umständen in Deutschland lebte, nie einen Sprachkurs besucht. Angesichts dessen ist mein Umgang mit der deutschen Sprache auf literarischem Niveau erstaunlich.
„Jeder hat sein Glück unter den Händen, wie der Künstler eine rohe Materie, die er zu einer Gestalt umbilden will. Aber es ist mit dieser Kunst wie mit allem; nur die Fähigkeit dazu wird uns angeboren, sie will gelernt und sorgfältig ausgeübt sein.“
Johann Wolfgang Goethe
Anbei finden Sie sechs Exposés – die meiner Bücher mit Kurzgeschichten/Erzählungen „Haus, wo sind deine Spiegel?“, „Schuhe der Scham“ und „Das Haus ohne Spiegel“, das meines Werkes mit Gedichten „Exkursion der Lyrik“, das meines Sachbuches „Ein Leben lang nur ein Geduldeter“ und das meines Romans „Der Befreiungskrieg, wie ich ihn erleben musste“ -, sechs Leseproben von meinen erwähnten Werken sowie meine Autobiografie.
Sollten die Leseproben Ihr Interesse geweckt haben, würde ich mich über Ihre Unterstützung bei meiner literarischen Kreation sehr freuen.
Die Bücher sind bei mir zu beziehen und auch über Buchhandel.de (Thalia, Amazon) bestellbar. Näheres entnehmen Sie bitte den folgenden Seiten, die meine oben genannten Werke begleiten und sie Ihnen im Einzelnen vorstellen.
Was haben wir Deutschen denn gemeinsam, außer der Sprache und der Literatur?
Der uns alle unendlich liebende Gott möge Ihnen den Erwerb meiner Bücher, der es mir ermöglicht, Ihnen durch mein literarisches Schaffen zu dienen, mit seinem Beistand reichlich vergelten!
Vielen herzlichen Dank!
Arber Shabanaj, Februar 2020